WIRKSAMKEIT VON ORGANISATIONSENTWICKLUNG
Für eine hohe, breite und nachhaltige Akzeptanz von Veränderungen in Organisationen kommt es neben der frühzeitigen und dauerhaften Einbindung der relevanten Stakeholder auf eine starke inhaltliche und emotionale Beteiligung der Menschen an. Hierfür nutzt CNG Collabor8 situativ Verfahren und Tools des klassischen Management Consultings und Change Managements ebenso wie bewährte Methoden der systemischen Organisationsberatung und des Coachings. In der bedarfsspezifischen Kombination der verschiedenen Methoden liegt die hohe Wirksamkeit von CNG Collabor8.
Übergeordnetes Ziel von CNG Collabor8 ist dabei immer der Projekterfolg – gemessen an Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und positiver Veränderung der Unternehmenskultur, auch über das konkrete Projekt hinaus.
Leadership Coaching
CNG Collabor8
Business
Transformation
Management Consulting
Change Management
Einzelcoaching
- Fokus auf individuelle (Verhaltens-)Themen Einzelner, häufig als Maßnahme zur kurzfristigen Performancesteigerung oder bei Leistungsdefiziten
- Oftmals unabhängig von relevanten Fachinhalten und organisatorischen Prozessen
- Fokussierung der Aufmerksamkeit mehr auf das Individuum (Coachee) als auf die Notwendigkeiten der Organisation
- Hohes Lernpotenzial für den einzelnen Coachee, Wirkung und Transfer auf die Gesamtorganisation sehr begrenzt
CNG Collabor8
- Hoher Grad an Vernetzung und frühzeitige sowie dauerhafte Einbindung aller relevanten Stakeholder
- Fokus auf Inhalte durch Nutzung der Expertise der handelnden Personen im Projektumfeld, entlang der Wertschöpfungskette und über Hierarchien
- Nachhaltige Entscheidungen und schnelles Handeln durch kompetentes Management
- Konstruktiver Umgang mit vorhandenen Widerständen
- Hohe, breite und nachhaltige Akzeptanz bei extremer Kürze des Prozesses
Management Consulting
- Bereitstellung fachlicher Expertise, Fokussierung auf Inhalte, Arbeitsschwerpunkte auf Analyse und Konzepten, die Lösung kommt von außen
- Wenige Ansprechpartner im Unternehmen, i.d.R. nur punktuelle Zusammenarbeit mit ausgewählten Managementfunktionen, Roll-out in die Organisation ggf. durch additives Change Management
- Geringe Vernetzung in die Organisation und Beteiligung sowie Motivation der internen Mitarbeiter
Change Management
- Nachträgliche Verankerung fertiger Konzepte in der Organisation
- Schwerpunkt auf Kommunikation und „Fit-Machen für den Wandel“ durch „Werkzeugkästen“ und Trainings etc.
- Einflussnahme der Betroffenen i. d. R. nicht mehr oder nur sehr begrenzt möglich, stattdessen (kurzfristige) Erzeugung positiver Stimmung durch Motivationsveranstaltungen, Change Agents etc.
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